Die Tsuka ist extrem wichtig für die Krafteinleitung des Schnittes und ein sicheres Greifen des Schwertes. Sie muss sehr sauber und sorgfältig an die Klingenangel (Nakago) angepasst werden. In diesem Fall habe ich den Schwerpunkt noch durch ein eingelagertes Gewicht korrigiert, da die Klinge doch recht kopflastig war. Die Tsuka ist nun etwas länger als üblich. Damit komme ich aber gut zurecht. Man muss auf jeden Fall darauf achten, dass die Tsuka nicht mehr als ca. 30-50 mm über das Ende der Nakago übersteht. Sonst besteht die Gefahr, dass die Tsuka hier bricht
Tsuka-Rohling aus Ahornholz Eine noch nicht angebohrte Nakago
einer Shinken-KlingeVerleimter Tsuka-Rohling, der
sichtbar dem Verlauf der Sori folgtGleicher Stand aus anderer Sicht Fuchi und Kashira werden aus
Kupferblech vorgefertigtEinen „Augenblick“ später Fuchi-Ring und Kashira-Deckel sind
nun verschweißtFuchi mit eingelöteter Bodenplatte.
Fuchi – herausarbeiten derFormFuchi, jetzt mit Nakago-ana (Durchbruch für die Angel der Klinge) Fuchi und Kashira, die Form steht. Gleicher Stand aus anderer Sicht Tsuka und Nakago sind gebohrt, Tsuka in Form gebracht Fertigung der Menuki.
Kopie einer Yanone auf
Kupferblech geklebtAus Blech ausgesägtes,
fertig gefeiltes Menuki.Die zweite Menuki ist ausgesägt Feilen am Menuki
Menuki-Schaft ist fertig, nun
noch die Klinge anfeilenFertige Menuki Ein Größenvergleich Simple Menuki, aber ich mag sie. Feilen der Durchbrüche für die
Shitodome.odome. Rohe Shitodome werden eingepasst. Fertige Kashira Tsuka vorbereiten für die Maki und
einlegen der SamePlatz schaffen für die Same
Die fertigen Tsuka. Wie gesagt, simpel aber ich mag sieGleicher Stand aus anderer Sicht